Du und ich wir hab'n 's schwer,
wir hab'n 's schwer in dieser Zeit.
Du und ich wir hab'n viel,
sehr viel verlernt.

Wir hab'n verlernt mit den Träumen zu leb'n,
die uns als Kinder so schützend hab'n umgeb'n.
Wir steh'n am Eingang zum Käfig uns'rer Zeit,
und dieser Käfig is die eig'ne Nüchternheit.

Du und ich wir hab'n 's schwer,
es beginnt uns was zu fehl'n.
Du ich weiß was es is,
wir brauchen Illusionen um zu leb'n.

Wenn man verlernt mit den Träumen zu geh'n,
hat man verlernt in sich selber zu seh'n.
Wir steh'n am Eingang zum Käfig uns'rer Zeit,
und dieser Käfig is die eig'ne Nüchternheit.

Nur die Illusion bringt uns weg davon,
nur die Illusion bringt uns weg davon.
Wir hab'n verlernt mit den Träumen zu leb'n,
die uns als Kinder so schützend hab'n umgeb'n.
Wir steh'n am Eingang zum Käfig uns'rer Zeit,
und dieser Käfig is die eig'ne Nüchternheit.
Nur die Illusion bringt uns weg davon,
nur die Illusion bringt uns weg davon.
Nur die Illusion bringt uns weg davon,
nur die Illusion bringt uns weg davon.

Schwerelos - schwerelos,
flieg i jetzt davon.
Schwerelos - federleicht,
flieg i jetzt an Vogel gleich.

Auf ein' fliegenden Teppich,
in ein anderes Reich.
Nur die Fantasie kann fliegen,
der Körper muß am Boden bleib'n.

Schwerelos - schwerelos,
flieg i jetzt davon.
Schwerelos - federleicht,
flieg i jetzt an Vogel gleich.

Auf ein' fliegenden Teppich,
in ein anderes Reich.
Nur die Fantasie kann fliegen,
der Körper muß am Boden bleib'n.

Flieg mit,
flieg mit,
flieg mit.
Flieg mit,
komm flieg mit,
flieg mit.

I greif zum Telefon,
und ruf an Freund von mir an.
I wollt nur frag'n wie's geht,
doch i hab mi verwählt.
Es war wer ganz wer and'rer dran,
und jetzt geht's an.
Dort drin im Hörer klingt,
a zauberhafte Stimm'.
I frag' wie heißt denn du,
sie faucht, was glaubst denn du.
I sag ganz untertänig drauf
"Komm leg net auf".
Und gib ma dei Telefonnummer,
sonst könn' ma niemals z'samm kommen.
Gib ma dei Telefonnummer.

Doch da, sie weigert sich,
sie sagt, die kriegst du nicht,
i hab an festen Feund,
der's ehrlich mit mir meint.
Und mit Bestimmtheit sag i drauf
"I geb net auf".
Geh gib ma dei Telefonnummer,
sonst könn' ma niemals z'samm kommen.
Geh, gib ma dei Telefonnummer.

Auf einmal legt sie auf,
und an dem Tag darauf,
sagt meine Freundin mir,
du stell dir vor wie irr,
da ruft mi gestern einer an
und sagt zu mir:
Gib ma dei Telefonnummer,
sonst könn' ma niemals z'samm kommen.
Geh, gib ma dei Telefonnummer.

Gib ma dei Telefonnummer,
sonst könn' ma niemals z'samm kommen.
Geh, gib ma dei Telefonnummer.

Wenn i so überleg, worum's im Leben geht,
dann sicher net um des wofür i leb'.
I arbeit's ganze Jahr lang, schön brav für's Finanzamt,
i frag mi ob des ewig so weitergeht.

I bin reif, reif, reif, reif für die Insel.
I bin reif, reif, reif überreif.
Und i frag mi warum i no' da bin,
für's aussteig'n bin i scheinbar zu feig.
Und i wunder mi warum i no' da bin,
zum aussteig'n bin i scheinbar zu feig.

Wenn i einmal ins Postkastl schau,
wird mir im Magen flau.
Mein Leben kost' mi mehr, als i verdien.
Mei' ganze Energie geht auf,
für Sachen, die i gar net brauch',
für Sachen ohne die i sicher glücklicher bin.

I bin reif, reif, reif, reif für die Insel.
I bin reif, reif, reif überreif.
Und i wunder mi warum i no' da bin,
für's aussteig'n bin i scheinbar zu feig.
Und i frag mi warum i no' da bin,
zum aussteig'n bin i scheinbar zu feig.

I bin reif, reif, reif, reif für die Insel.
I bin reif, reif, reif überreif.
Und i wunder mi warum i no' da bin,
für's aussteig'n bin i scheinbar zu feig.
Und i frag mi warum i no' da bin,
zum aussteig'n bin i scheinbar zu feig.

I bin reif für die Insel,
i bin reif für die Insel,
i bin reif für die Insel,
i bin überreif.
I bin reif für die Insel,
i bin reif für die Insel,
i bin reif für die Insel,
i bin überreif.

Wenn morgen früh uns die Sonn' wieder aufweckt,
wenn morgen früh uns der Tag in die Arme nimmt,
denkst du nicht mehr d'ran, daß wir uns erst seit heute Abend kennen,
und uns schon so nahe stehen.
Es ist alles gut, so wie es ist, schlaf ruhig ein - gute Nacht.

Wenn morgen früh uns die Sonn' wieder aufweckt,
wenn morgen früh uns die Nacht an den Tag verliert,
weißt du ganz genau, ich geh nicht mehr fort,
weil du seit heute Nacht zu mein'm Leben g'hörst.
Es ist alles gut, so wie es ist, schlaf ruhig ein - gute Nacht.

Gute Nacht.

Erde, Feuer, Wasser, Luft -
alles was man braucht zum leben,
ist Erde, Feuer, Wasser und Luft,
ein's davon kann alles nehmen.
Denkend, lernend ging der Mensch,
einer neuen Zeit entgegen.
Brannte Eisen aus dem Stein,
dieses Eisen könnte heut sein Ende sein.

Erde, Feuer, Wasser, Luft -
alles was man braucht zum leben,
ist Erde, Feuer, Wasser und Luft,
wer hat uns die vier gegeben.

Das kann alles irgendwann zu Ende sein.

Erde, Feuer, Wasser und Luft,
ist uns nur einmal gegeben.
Erde, Feuer, Wasser und Luft,
war der Anfang allen Lebens.
Mach die Augen endlich auf,
daß wir uns nicht alles nehmen.

Ich hatte mir fest vorgenommen,
nie mehr alles steh'n zu lass'n.
Und gehorchend meinem Trieb,
ein Mädchen so zu lieben,
daß i alles and're aufgib.
Ich hab mir g'schworen,
es gibt kein Mädchen auf der ganzen Welt,
daß ich so gern hab'n könnt',
das ich ihr meine Freiheit schenk'.
Und dann stand sie vor mir.

Wasserblaue Aug'n und braune Haar,
genau das war's, was für mi' zu viel war.
Wasserblaue Aug'n und braune Haar,
genau das war's, was für mi' zu viel war.

Und aus war's mit der Freiheit, mit den Freunderln
und mit all den Errungenschaften
aus den letzten sieben Wochen,
seit i wieder frei war.
Aus war's mit den Partys,
mit den durchgezechten Nächten,
i war wieder einmal eing'fangt.
Ja es schaut so aus, wie lebenslang,
und was war damals schuld d'ran.

Wasserblaue Aug'n und braune Haar,
genau das war's, was für mi' zu viel war.
Wasserblaue Aug'n und braune Haar,
genau das war's, was für mi' zu viel war.

Wasserblaue Aug'n und braune Haar,
genau das war's, was für mi' zu viel war.
Wasserblaue Aug'n und braune Haar,
genau das war's, was für mi' zu viel war.
Und a Versprechen in dieser Nacht,
in diese wasserblaue Aug'n.
Wasserblaue Aug'n und braune Haar,
genau das war's, was für mi' zu viel war.

Ja ich liebe die
High Society.
Manche möchten so furchtbar gern,
auch zur Creme de la Creme g'hör'n.
Oh ich liebe die
High Society.
High, high, high Society.
High, high, high Society.

Die Onassis, Caroline,
Gunther Sachs und die Frau Loren.
faszinieren manche Leut',
und die möchten halt a gern so sein.

Von der Großstadt bis zum Nest,
überall ist die Möchte-gern-Pest.
Es gibt immer a paar Leut',
die sind ganz fest davon überzeugt,
etwas besseres zu sein.

Ja ich liebe die
High Society.
Manche möchten so furchtbar gern,
auch zur Creme de la Creme g'hör'n.
Oh ich liebe die
High Society.
High, high, high Society.
High, high, high Society.

Dr. Schnigo, Fäulein Schön,
geb'n sich locker und sehr möndän.
Schaut man hinter ihr Make up,
sind sie meistens nur lächerlich, dumm,
überheblich und fad.

I sing für die,
lähmende Partie,
die die von sich glaub'n,
sie sind die High Society.

Ja ich liebe die
High Society.
Manche möchten so furchtbar gern,
auch zur Creme de la Creme g'hör'n.
Oh ich liebe die
High Society.
High, high, high Society.
High, high, high Society.
High, high, high Society.
High, high, high Society.

I leb in ana Wolk'n,
und die is mei eig'ne Welt.
I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.

A jeder kriegt a Wolk'n g'schenkt,
beim ersten Windstoß in sein'm Leb'n.
Und alle lassen s' wieder aus,
und hab'n das Wolkerl nimmer g'sehn.

Drum is die Wolk'n gar so groß,
und all die kleinen Teil,
die dir, und dir, und dir dort g'hört hab'n,
die nennt man heute Wolkenmeer.

I leb in ana Wolk'n,
und die is mei eig'ne Welt.
I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.

I bleib bei meiner Wolk'n,
und mei Wolk'n bleibt bei mir.
Und trotzdem brauchert i no' wem,
der mit mir in mein'm Wolkenheim wohnt.

Drum hab i dir die G'schicht
von meinem Wolkendasein heut erzählt.
Komm gib uns zwei a Chance,
und leb mit mir in meiner Wolkenwelt.

I leb in ana Wolk'n,
und die is mei eig'ne Welt.
I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.
I leb in ana Wolk'n,
und die is mei eig'ne Welt.
I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.

I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.