(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Es hat damals so unendlich viel Möglichkeiten geb'n,
diesen Abend irgendwie mit Freunden zu verleb'n.
I geh' net gern ganz allein am Abend durch die Stadt,
doch damals hab' i irgend so was wie a Vorahnung g'habt.
Zufällig kommst du entgegen,
zufällig schau' i dich an.
Mitten in tausenden Menschen,
finden wir zwei zueinand'.
War's uns bestimmt, nenn' es Geschick,
oder war's nur einfach a Glück.
Gibt es so was, wie a Schicksal, an vorbestimmten Weg,
den man ohne es zu wissen, a ganzes Leb'n lang geht.
Oder is' es alles Zufall, dann is' mir aber klar,
daß der Zufall dich zu treffen, ein guter Zufall war.
Zufällig kommst du entgegen
zufällig schau' i dich an.
Mitten in tausenden Menschen,
finden wir zwei zueinand'.
War's uns bestimmt, nenn' es Geschick,
oder war's nur einfach a Glück.
Zufällig kommst du entgegen,
zufällig schau' i dich an.
Mitten in tausenden Menschen,
finden wir zwei zueinand'.
War's uns bestimmt, nenn es Geschick,
oder war's nur einfach a Glück.
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
I hab' was nachzuhol 'n,
i hab' mir Jahre g'stohl'n,
mit meinem ruhelosen Leb'n.
Immer auf Suche sein,
niemals bei einer bleib'n,
mit meiner Freiheit allein.
Du hast mi' verändert, unglaublich verändert.
Mein Boot ist gekentert, weil's niemand mehr g'lenkt hat
Du warst wie a Leuchtturm, a Fixstern in mein'm Sturm.
A Lichtpunkt am Ufer, in tiefschwarzer Nacht.
Ja es war wirklich Zeit,
i hätt' mi' nie befreit,
aus diesem schwerkraftlosen Leb'n.
I glaub', i bin viel zu alt,
um ständig mit Gewalt,
den Weg ganz allein zu geh'n.
Du hast mi' verändert, unglaublich verändert.
Mein Boot ist gekentert, weil's niemand mehr g'lenkt hat
Du warst wie a Leuchtturm, a Fixstern in mein'm Sturm.
A Lichtpunkt am Ufer, in tiefschwarzer Nacht.
Du hast mi' verändert, unglaublich verändert,
Mein Boot ist gekentert, weil's niemand mehr gelenkt hat
Du warst wie a Leuchtturm, a Fixstern in mein'm Sturm.
A Lichtpunkt am Ufer, in tiefschwarzer Nacht.
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Es is' net ganz leicht mit dir zu leb'n,
wir sind leider beide net bequem.
Wir sind zu erwachsen, um kritiklos nachzugeb'n,
trotzdem woll'n wir miteinander leb'n.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Uns're Seelen sind aus Porzellan,
hochempfindlich, wehe du stößt an.
So wie wir gebaut sind, gibt es keinen falschen Frieden.
Wir besteh 'n auf Wahrheit, hassen Lügen.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Manchmal glaub'n wir, daß wir an uns scheitern,
irgendwie geht's trotzdem immer weiter.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Manche resignieren, hör'n auf zu fragen,
wir hab'n uns bis heut' noch was zu sagen.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Hast du einmal mit'kriegt, wie die Würfel plötzlich fall'n,
wenn du in dem Wahnsinn stehst und kannst nimmer zahl'n.
Du warst so beliebt, auf einmal wendet man sich ab,
und du suchst an Halt, doch du stellst fest, es is' alles glatt.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Du warst immer lustig, du warst immer gern geseh'n,
doch auf einmal is' mit dir was schreckliches gescheh'n.
Du hast so was wie a Krankheit, die extrem ansteckend ist,
du bist körperlich gesund, jedoch du fühlst dich furchtbar mies.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Alle frag'n sich, gibt's den Teufel,
i sag' logisch gibt es ihn.
Er heißt Geld - er steckt in jedem drin,
und er treibt uns bis zum Wahnsinn.
Auf der ganzen Welt,
dreh'n die Menschen durch,
sobald das Geld ausgeht.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus.
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Er is' ganze fünfzehn Jahr' alt,
und er spürt die "Magic" der Musik.
Er nimmt sei' Gitarr' ins Bett mit,
weil sie ihm den Sinn des Lebens gibt.
Im Traum da is' er jede Nacht a Rockstar.
Und eines Tages wird vielleicht sei' Traum wahr.
Gestern war er siebzehn Jahr' alt,
und er hat sei' erste eig'ne Band.
Heute trifft er endlich jemand,
der einen bei einer Plattenfirma kennt.
Im Traum da is' er jede Nacht a Rockstar.
Und eines Tages wird vielleicht sei' Traum wahr.
Dann trifft er die große Liebe,
er spürte wie er am ganzen Körper brennt.
Er bringt sei' Gitarr' zum Händler,
wo sie zum Verkauf im Fenster hängt.
Sie hängt net lang dort,
bis sie einer mitnimmt.
Er is' fünfzehn Jahr' alt,
ob auch er sie wieder z'ruck bringt.
(Musik: Peter Cornelius, Thomas Rabitsch / Text: Peter Cornelius))
Er is' ganze fünfzehn Jahr' alt,
und er spürt die "Magic" der Musik.
Er nimmt sei' Gitarr' ins Bett mit,
weil sie ihm den Sinn des Lebens gibt.
Im Traum da is' er jede Nacht a Rockstar.
Und eines Tages wird vielleicht sei' Traum wahr.
Gestern war er siebzehn Jahr' alt,
und er hat sei' erste eig'ne Band.
Heute trifft er endlich jemand,
der einen bei einer Plattenfirma kennt.
Im Traum da is' er jede Nacht a Rockstar.
Und eines Tages wird vielleicht sei' Traum wahr.
Dann trifft er die große Liebe,
er spürte wie er am ganzen Körper brennt.
Er bringt sei' Gitarr' zum Händler,
wo sie zum Verkauf im Fenster hängt.
Sie hängt net lang dort,
bis sie einer mitnimmt.
Er is' fünfzehn Jahr' alt,
ob auch er sie wieder z'ruck bringt.
(Musik: Peter Cornelius, Thomas Rabitsch / Text: Peter Cornelius)
Wir hab'n ka Zeit zum überleg'n,
denn es muß alles immer schneller geh'n.
So viele Menschen rennen selbst im Schlaf,
im Kopf den Zielen ihres Lebens nach.
Da muß es drin sein, daß man sich zerreißt,
damit man's allen ander'n Leuten beweist.
Für unser Heiligtum erfolgreich sein,
geht man bedenkenlos am Leb'n vorbei - am Leb'n vorbei
Alles hat im Leb'n sein'n Preis,
immer wieder schließt sich der Kreis.
Ist der Preis auch wirklich zu hoch,
wenn's d'rauf ankommt, zahl'n wir ihn doch.
Was man erreicht hat, läßt man hinter sich,
weil man vom nächsten Ziel sich mehr verspricht.
Und es ist ganz egal, wohin das führt,
wenn man dadurch nur noch erfolgreicher wird - noch erfolgreicher wird.
Alles hat im Leb'n sein'n Preis,
immer wieder schließt sich der Kreis.
Ist der Preis auch unverschämt hoch,
wenn's d'rauf ankommt, zahl'n wir ihn doch.
Sehnsucht nach Ruhe.
Sehnsucht nach Geborgenheit.
Und ka Zeit, ka Zeit, ka Zeit!
Alles hat im Leb'n sein'n Preis,
immer wieder schließt sich der Kreis.
Ist der Preis auch wirklich zu hoch,
wenn's d'rauf ankommt, zahl'n wir ihn doch.
Alles hat im Leb'n sein'n Preis,
immer wieder schließt sich der Kreis.
Ist der Preis auch unverschämt hoch,
wenn's d'rauf ankommt, zahl'n wir ihn doch.
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Du hast gestern Nacht sei' Photo verlor'n,
dabei wärst beinah' an Peinlichkeit gestorb'n.
Und du bist rot word'n, bis beide Ohr'n.
Du vergleichst mich sicher ständig mit ihm,
bei Tag und Nacht und das is' net übertrieb'n.
I schau' in Spiegel, und dort seh' ich ihn,
sogar im Spiegel seh' ich schon ihn.
Lieber einsam, lieber einsam,
lieber einsam, als zu dritt.
Lieber einsam, lieber einsam,
lieber einsam, als zu dritt.
Wahrscheinlich halt ich dem Vergleich niemals stand,
warum gehst net wieder zu ihm - verdammt.
Er verfolgt mi' auf Schritt und Tritt.
Du behandelst mich so leicht überleg'n,
i steh' oft genug im eiskalten Reg'n,
den deine Blicke so von sich geb'n.
I hab' beschlossen wieder phantomlos zu leb'n.
Lieber einsam, lieber einsam,
lieber einsam, als zu dritt.
Lieber einsam, lieber einsam,
lieber einsam, als zu dritt.
Lieber einsam, lieber einsam,
lieber einsam, als zu dritt.
Lieber einsam, lieber einsam,
lieber einsam, als zu dritt.
Lieber einsam, lieber einsam,
lieber einsam, als zu dritt.
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
So viel' Jahre sind vergangen,
so viel' Träume sind begraben,
jeder merkt dein G'sicht is' faltig
und leerer word'n.
Du bist heut' noch faszinierend,
niemals greifbar, immer nah,
bist wie eh und je verführend.
Nur du bist kühler word'n,
manches Mal kalt.
Kann sein, es fangt jetzt erst an,
kann sein, es is' scho' vorbei.
Kann sein, i red' mir nur ein,
du wirst immer bei mir bleib'n,
Wie lang wird immer sein.
Auf der Suche nach ein'm Inhalt,
nach einem Sinn für mei' jung's Leb'n,
bin i plötzlich dir begegn't.
Hab' i mi' in dir verfangt,
hast du alles von mir verlangt,
Rock 'n Roll ich schuld' dir Dank.
Kann sein, es fangt jetzt erst an,
kann sein, es is' scho' vorbei.
Kann sein, i red' mir nur ein,
du wirst immer bei mir bleib'n.
Kann sein, i red' mir nur ein,
du wirst immer bei mir bleib'n
Kann sein, es fangt jetzt erst an,
kann sein, es is' scho' vorbei.
Kann sein, i red' mir nur ein,
du wirst für immer bei mir bleib'n
Kann sein, i red' mir nur ein,
du wirst für immer bei mir bleib'n.
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Freunde das war's, das war's für heute.
Wir hör'n ganz bestimmt irgendwann,
wieder einmal voneinander.
Freunde das war's, das war's für dieses Mal,
es war auf jeden Fall, net das letzte Mal.
Es is' Zeit, es war so schön, es hat uns sehr gefreut,
des is' der letzte Song, den wir heut' noch für euch hab'n.
Leider is' es jetzt Zeit, es war so schön, es hat uns sehr gefreut,
was wir noch sagen wollen, sag'n wir das nächste Mal.
Freunde das war's, das war's für heute,
vielleicht hat's euch entspannt,
wenn net, kann man auch nichts machen.
Freunde das war's, das war's für dieses Mal,
es war auf gar kein'n Fall, das allerletzte Mal.
Es is' Zeit, es war so schön, es hat uns sehr gefreut,
des is' der letzte Song, den wir heut' noch für euch hab'n.
Leider is' es jetzt Zeit, es war so schön, es hat uns sehr gefreut,
was wir noch sagen wollen, sag'n wir das nächste Mal.
Es is' Zeit, es is' Zeit,
was wir noch sagen wollen, sag'n wir das nächste Mal.
08.04.25 | Hollabrunn / Stadtsaal & Band | TICKETS | |
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